Ein Stück von Jacques Offenbach in der Bearbeitung von Klaus G. Werner zeigte heute ein Ensemble der Universität Vechta. Offenbach schrieb es im 19. Jahrhundert um der Pariser Gesellschaft des Zweiten Kaiserreichs einen Spiegel vorzuhalten. Dabei geht es um die Heuchelei in der Lebensführung. Nach außen hin ist die Ehe von Orpheus und Eurydike intakt, aber innen ist sie zerrüttet - beide haben sich nichts mehr zu sagen und gehen ihren Liebschaften nach. Doch der äußere Schein muss gewahrt werden. Der Beitrag wird am Donnerstag auf heimatLIVE gezeigt.
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